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Nissan
Mit der Weltpremiere einer Konzeptstudie gibt Nissan auf dem Genfer Salon (8.-18.3.2012) einen Ausblick auf eine neue Designausrichtung der Marke. Der im japanischen Designcenter des Unternehmens gezeichnete Hi-Cross spielt mit Stilelementen künftiger Crossover-Modelle, die zusätzlich zu Juke, Qashqai und Murano das Angebot von Nissan erweitern könnten.
Trotz seiner relativ kompakten Außenmaße bietet der 4,66 Meter lange Nissan Hi-Cross auf drei Sitzreihen bis zu sieben Passagieren Platz. Das Fahrzeug ist als Hybrid ausgelegt und kombiniert einen von einer [foto id=“408428″ size=“small“ position=“left“]kompakt bauenden Lithium-Ionen-Batterie gespeisten Elektromotor mit einem 2,0-Liter-Kompressor-Benziner. Beide zusammen erreichen die Leistungswerte eines 2,5 Liter großen Triebwerks. Zugleich liegen die Verbrauchs- und Emissionswerte auf dem Niveau eines deutlich kleineren Motors.
Für die Kraftübertragung sorgt die jüngste Generation des stufenlosen Xtronic-CVT-Getriebes. Die besonders reibungsarm ausgelegte Automatik erhielt Riemenscheiben mit verringertem Schaftdurchmesser und eine besonders große Übersetzungs-Spreizung. [foto id=“408429″ size=“small“ position=“left“]Als Folge sinkt der Verbrauch um zehn Prozent.
Die Batterien des Hi-Cross hat Nissan vom Leaf übernommen. Im Stadtverkehr ist der Hi-Cross über längere Passagen rein elektrisch unterwegs. Im Interieur des Siebensitzers dominiert ein T-förmiger Instrumententräger die Optik, während außen die Lichtkante auffällt, die sich von der Motorhaube über die Flanken bis zur D-Säule zieht.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 07.03.2012 aktualisiert am 07.03.2012
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