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Genf 2013: Seat Leon SC – Türen weg und kurz gemacht

Als sportliche Alternative zum Fünftürer bringt Seat nun den Leon SC auf den Markt. Die dreitürige Version des Kompakten verzichtet nicht nur auf die beiden Portale im Fond, sondern auch auf etwas Fußraum für die hinteren Insassen. Denn für möglichst dynamische Proportionen wurden zwischen Vorder- und Hinterachse kurzerhand 35 Millimeter herausgeschnitten.

Der Radstand-Verzicht soll nicht nur der Optik gut bekommen, sondern auch die Agilität verbessern. Das Motorenprogramm entspricht allerdings dem des Fünftürers und führt einen 1,2-Liter-Turbobenziner mit 63 kW/86 PS als Basistriebwerk auf. Insgesamt stehen fünf Benziner mit bis zu 132 kW/180 PS zur Wahl. [foto id=“453426″ size=“small“ position=“left“]Auf Dieselseite gibt es je zwei 1,6- und 2,0-Liter-Motoren mit 66 kW/90 PS bis 135 kW/184 PS. Für die Kraftübertragung sorgen manuelle Getriebe mit fünf oder sechs Gängen, gegen Aufpreis ist für einige Varianten ein Doppelkupplungsgetriebe zu haben.

Der SC wird wie auch der Fünftürer in den Ausstattungslinien „Reference“, „Style“ und „FR“ angeboten. Bei letzterer zählt neben einer sportlichen Optik ein Fahrerlebnisschalter zur Ausstattung. Mit seiner Hilfe kann der Fahrer Lenkung und Gasannahme sowie Motorsound an seine Wünsche anpassen. Darüber hinaus finden sich auf der Optionsliste unter anderem ein Spurverlassenswarner, Müdigkeitsassistent und ein automatisches Fernlicht. Zudem sind Voll-LED-Scheinwerfer zu haben.

Preise nennt Seat vor der Premiere auf dem Genfer Salon (7. bis 17. März) noch nicht. Sie dürften allerdings knapp unter denen des Fünftürers liegen, der 15.390 Euro kostet.

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