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Toyota
Toyota feiert auf dem Genfer Salon (- 16.3.2014) die Europapremiere des Konzeptfahrzeugs FV2 . Es ist Vorbote einer Zukunft, in der Fahrer und Fahrzeug noch stärker miteinander verbunden werden und interagieren. Das futuristische Mobil wird nicht mit einem Lenkrad gesteuert, sondern durch intuitive Körperbewegungen nach vorn oder hinten, nach links oder rechts. Zudem tritt der FV2 über ITS Technologien (lntelìigent Transport Systems) mit anderen Fahrzeugen sowie mit der Verkehrsinfrastruktur in Kontakt und sorgt etwa durch frühzeitige Warnungen in schlecht einsehbaren Kreuzungsbereichen für ein besonderes Maß an Sicherheit.
Der FV2 nutzt zudem Sprach- und Bilderkennung, um die aktuelle Stimmung des Fahrers zu ermitteln, gespeicherte Fahrdaten, um ihm Fahrziele vorzuschlagen, und fahrtechnische lnformationen, um ihm dabei zu helfen, sein Fahlvermögen zu verbessern.[foto id=“502177″ size=“small“ position=“right“]
Die enge Verbindung zwischen Fahrer und Fahrzeug wird nicht nur durch eine computergenerierte Erweiterurng der Realitätswahrnehmung (AR = Augmented Reality) über ein Display in der Windschutzscheibe gefördert, sondern auch dadurch, dass der Fahrer willentlich die Karosseriefarbe und das äußere Erscheinungsbild des FV2 verändern kann.
geschrieben von auto.de/(ampnet) veröffentlicht am 04.03.2014 aktualisiert am 04.03.2014
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