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Porsche
Mit dem 919 Hybird, der in Genf auf dem Automobilsalon (- 16.3.2014) seine Premiere feiert, fühlt sich Porsche für die Rückkehr nach Le Mans gewappnet. 2014 wird in der Sportwagen-Weltmeisterschaft und bei den 24 Stunden von Le Mans nicht der Schnellste gewinnen, sondern derjenige, der mit einer festgelegten Energiemenge am weitesten kommt.
Der Verbrennungsmotor ist ein kompakter V-Vierzylinder-Benziner mit tragender Funktion im Chassis. Das Zwei-Liter-Triebwerk dreht bis 9000 Touren und leistet rund 368 kW / 500 PS. [foto id=“502346″ size=“small“ position=“right“]Zusätzlich verfügt der Le-Mans-Prototyp über zwei Energierückgewinnungssysteme. Grundlegend neu ist dabei das System für die Nutzung thermischer Abgasenergie durch einen Elektrogenerator, der vom Abgasstrom angetrieben wird. Die Arbeitsweise des zweiten Hybridsystems ist vom 918 Spyder bekannt. Hier nutzt ein Generator an der Vorderachse Bremsphasen, um kinetische in elektrische Energie zu verwandeln. Als Speichermedium dienen Lithiumionen-Batterien. Ruft der Fahrer den Energievorrat ab, treibt ein Elektromotor die Vorderachse an. So wird der 919 Hybrid vorübergehend zum Allradfahrzeug.
Im Porsche 919 Hybrid mit der Startnummer 14 wechseln sich Romain Dumas , Neel Jani (CH) und Marc Lieb (DE) ab. Die Startnummer 20 teilen sich Timo Bernhard (DE), Brendon Hartley (NZ) und Mark Webber (AU). (ampnet/jri)
geschrieben von auto.de/(ampnet) veröffentlicht am 05.03.2014 aktualisiert am 05.03.2014
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