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Wiesmann
„Back to the roots“ ist das Motto, das die Ingenieure geleitet hat, als sie die Wiesmann Designstudie „Spyder“ auf die Räder gestellt haben. Die Dülmener Sportwagenmanufaktur zeigt seinen neuesten Wurf auf dem Genfer Salon (bis 13. März).
Die kompromisslose und bullige Fahrmaschine verzichtet auf Türen, Dach und Frontscheibe. Dafür wartet sie mit brachialer Power auf. Aus vier Litern Hubraum schöpft der V8-Motor 309 kW/420 PS, [foto id=“346630″ size=“small“ position=“left“]was ihn auf zirka 290 km/h bringt. Die 100-km/h-Marke passiert er laut Hersteller aus dem Stand bereits nach weniger als vier Sekunden. Leer soll der Spyder weniger als eine Tonne auf die Waage bringen.
Die Sportwagenspezialisten wollen in Genf das Feedback von Kunden und Fachbesuchern sondieren und danach über eine Produktion entscheiden. Sollte der Spyder tatsächlich aufgelegt werden, so ist mit einer ersten Auslieferung allerdings nicht vor 2012 zu rechnen.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 01.03.2011 aktualisiert am 01.03.2011
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