Genfer Automobilsalon: Die 20 spannendsten Sportwagen aller Zeiten – Von der Strahlkraft der Speedsymbole

Hier steht die wahre Wiege aller automobilen Träume von Sport und Speed: Seit 1905 trifft sich in den Messepalästen am Genfer See die Crème de la Crème der rassigsten und rasantesten Sportwagen zum inoffiziellen Concours Vmax. Von Beginn an ist der Genfer Automobilsalon weltweit wichtigster Laufsteg für glamouröse Supersportwagen-Debüts und aufregende Roadster-Enthüllungen. Eine einzigartige Premierenbühne auf neutralem Schweizer Boden, auf der rare Racer ebenso treffsicher wie Großseriensportler die sensiblen Herzen der Sportwagenfans erobern können. Hier die ultimative Chartshow der 20 Sportwagen mit der größten Strahlkraft.

Platz 20: Saab Sonett II von 1966.

Ein exotischer Schwedensportler in der Rangliste der spannendsten Speedsymbole aller Zeiten? Aber ja doch. Schließlich wurde der flache Kunststoffflitzer mit Frontantrieb vor 45 Jahren vom Genfer Premierenpublikum fast genauso gefeiert [foto id=“345024″ size=“small“ position=“left“]wie der nur wenige Meter weiter präsentierte Lamborghini Miura. Immerhin sollte der kleine Zweisitzer mit winzigem Zweitakt-Dreizylinder nicht nur neben italienischen Zwölfzylindern bestehen, sondern auch die V8-verwöhnten Amerikaner begeistern. Als erster vor allem für die Neue Welt bestimmter Europäer debütierte der Saab nicht in New York sondern am Ufer des Lac Léman. Genügend Tempo und Temperament für die Eroberung von Highways und Interstates gewann der kleine Troll allerdings erst nach geglückter Herztransplantation. Ein Vierzylinder aus dem Ford-Baukasten beschleunigte das oft leuchtend-bunt lackierte und leichtgewichtige Sportcoupé auf Stückzahlen, die für transatlantische Bekanntheit sorgten und damit den Weg frei machten für die Nummer 99, den Saab aller Saab.

Platz 19: Ford Focus RS 200 von 1985.

Für den Einsatz in der Rallye-Weltmeisterschaft kam der Gruppe-B-Supersportwagen von Ford beinahe schon zu spät. Nur wenige Monate nach dem Debüt des RS auf den Rallyepisten [foto id=“345025″ size=“small“ position=“right“]kam bereits das Aus für die überstarken Gruppe-B-Renner. So startete das von Ghia gezeichnete Mittelmotor-Coupé RS 200 eine Karriere als brachialer Bolide im zivilen Straßeneinsatz. Noch heute birgt der kompakte Überflieger mit seiner einzigartigen Motorsoundsymphonie aus Kreischen und Brüllen Suchtpotential für Hochgeschwindigkeitsliebhaber. Mit 168 kW/230 PS Leistung, 240 km/h Vmax und einem Kaufpreis von 175.000 Mark war der allradgetriebene Straßensportler der bis dahin stärkste, schnellste und teuerste europäische Ford aller Zeiten.

Platz 18: Fiat X1/9 von 1972.

Er sollte die Nachfolge des legendären Heckmotorflitzers 850 Sport Spider antreten, des Genfer Publikumslieblings von 1965. Wie dieser wurde der X1/9 vom italienischen Karossier Bertone gezeichnet und gebaut, diesmal allerdings als [foto id=“345026″ size=“small“ position=“left“]modischer Mittelmotor-Sportwagen. Konsequenter noch als der drei Jahre zuvor lancierte VWPorsche 914 setzte der Fiat X1/9 auf die Durchschlagkraft keilförmiger Linien mit Klappscheinwerfern. Ein Erfolgskonzept, wie sich rasch zeigen sollte, zumal der Zweisitzer mit Targadach und massivem Überrollbügel bereits die passende Antwort für angedachte, aber letztlich doch nicht realisierte amerikanische Sicherheitsvorschriften parat hatte. Immerhin wurden deshalb 75 Prozent der Produktion nach Nordamerika verkauft, zuletzt sogar mit Drei-Wege-Katalysator und unter dem exklusiven Markenzeichen von Bertone. Trotz wenig sportlicher Fahrleistungen brachte es der aufregend geformte Keil auf eine Produktionszeit von 16 Jahren und rund 165.000 Einheiten – für Mittelmotorrenner rekordverdächtige Werte.

Platz 17: Monteverdi High Speed von 1967/71.

Knapp zwei Jahrzehnte lang war der Genfer Salon das Premierenheimspiel für den genialen Schweizer Konstrukteur und Rennfahrer Peter Monteverdi. Seine Supersportwagen entstanden ab 1967 in Kleinstserie zu astronomisch hohen [foto id=“345027″ size=“small“ position=“left“]Preisen. Den Anfang machte das von Pietro Frua gezeichnete Coupé High Speed 375, aus dem vier Jahre später eine ganze Modellfamilie entstand. Für artgerechten Vortrieb sorgten solide 7,0- und 7,2-Liter große Chrysler-V8 mit bis zu 287 kW/390 PS Leistung.

Platz 16: Honda S 500 von 1964.

 

Hochleistungssportwagen im Miniaturformat waren die Grundlage für Hondas Aufstieg zum weltweit erfolgreichen Automobilhersteller. Unternehmensgründer und Motorradenthusiast Soichiro Honda reizte die Herausforderung eines preiswerten Alternativentwurfs zu klassischen Roadstern und Sportcoupés. Erste Achtungserfolge in Europa erzielten die Japaner mit dem S 500, einem Bonsai-Roadster mit 531-ccm-Motörchen, das aber drehzahlfest wie ein Formel-1-Triebwerk war. Bei bis zu 9.000 Touren kreischten die flinken Flitzer wie wild gewordene Wüstenrennmäuse.

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Platz 15: Alpine A310 von 1971.[foto id=“345029″ size=“small“ position=“left“]

Sportwagen mit Alpine-Signet genießen in Frankreich einen Ikonenstatus – vergleichbar mit dem Nimbus von Porsche in Deutschland. Einen kantigen Kunststoffkeil als Nachfolgemodell der feminin gezeichneten Alpine A110 hatte 1971 aber niemand erwartet. Vorbei die Zeit der weichen Linien und der runden Kulleraugen. Stattdessen thronte die A 310 als futuristische Flunder auf dem Messestand der Sportwagenschmiede von Renault. Mit imposanter Sechs-Scheinwerfer-Front schuf sich die A 310 freie Bahn, entsprechendes Temperament bekam die flinke Französin aber erst fünf Jahre später. Als kräftiger V6 gewann der A310 endlich auch die Herzen.   

Platz 14: Koenigsegg CCX von 2006.

Weltweit bekannt wurden die Mittelmotor-Sportwagen aus einer Manufaktur im schwedischen Ängelholm erst als Firmengründer Christian von Koenigsegg ein Übernahmeangebot [foto id=“345030″ size=“small“ position=“right“]für den Großserienhersteller Saab platzierte. Den Zuschlag für Saab erhielt zwar der niederländische Supersportwagenkonkurrent Spyker, Koenigssegg konnte sich dafür wieder auf das Kerngeschäft konzentrieren – die Konstruktion rekordverdächtig rasanter Straßensportwagen. Schon der 2006 eingeführte CCX war nach offiziellen Messungen schnellster Serienwagen der Welt – bis ihn der Bugatti Veyron ablöste. In der 749 kW/1018 PS starken Ausbaustufe CCX knackt der schnellste Schwede die 410-km/h-Marke, weitere Leistungsspritzen sind angekündigt.    

Platz 13: Porsche 928 von 1977.

Nie war ein Porsche so umstritten wie der anfangs gerne als Osterei beschimpfte rundliche 928 in Transaxle-Bauweise. Vielleicht lag es einfach daran, dass der 2+2sitzige Grand [foto id=“345031″ size=“small“ position=“left“]Tourismo mit V8-Frontmotor und Getriebe vor der Hinterachse nicht nur ein größerer Bruder des Bestsellers 924 war, sondern anfänglich auch die Nachfolge des ewigen Klassikers 911 antreten sollte. Immerhin wurde der bis zu 257 kW/350 PS freisetzende 928 als erster Porsche mit dem begehrten Titel „Auto des Jahres“ ausgezeichnet und blieb über 18 Jahre an der Spitze des Porsche-Programms. Dies so erfolgreich, dass die Stuttgarter genügend Geld in der Kriegskasse sammeln konnten, um die erste ernsthafte Krise zu überstehen.

Platz 12: Aston Martin DB5 von 1963.

Eigentlich ist der DB5 schlicht ein luxuriöses britisches Sportcoupé der Superlative. In den Augen aller automobilverrückten Cineasten ist dieser Aston Martin jedoch Oscar-preisverdächtiger Hauptdarsteller der James-Bond-Streifen Goldfinger, Feuerball, Golden Eye, Der Morgen stirbt nie und Casino Royale. Entsprechend umlagert waren die gut gesicherten Exponate auf dem Genfer Salon. Zwei Millionen Dollar Erlös soll ein Filmauto bei einer Versteigerung [foto id=“345032″ size=“small“ position=“left“]erzielt haben. Da waren die 210 kW/286 PS starken und bis zu 240 km/h schnellen Straßensportwagen zu Preisen ab 56.000 Mark fast schon ein Sonderangebot.

Platz 11: Toyota Celica von 1971.

Attraktiver als die Celica kann ein erfolgreiches Weltauto kaum sein. Ein elegantes Hardtop-Coupé ohne B-Säule und mit voll versenkbaren Seitenfenstern, langer Haube und dezentem Hüftschwung – die Celica ist ein Japaner ganz im Stil amerikanischer „Pony-Cars“. Kombiniert mit solider Großserientechnik – die Basis für lieferte die Mittelklasselimousine Carina – erreichte der sportliche Zweitürer mehr als nur Achtungserfolge. Keine vier Jahre nach  Einführung des Sportcoupés gelang Toyota in Amerika der Sprung auf Platz eins der Importcharts. Und in Europa avancierte Toyota zum erfolgreichsten asiatischen Hersteller – nicht zuletzt dank der zahlreichen Rallyesiege auf Celica.

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Platz 10: Chevrolet Corvette von 1954.

Sie ist Amerikas einziger Großserien-Sportwagen. Ein ewiger Asphalt-Cowboy, der dank innovativer Kunststoffkarosserie Automobilgeschichte schrieb wie kein anderer Racer. Nach Europa kam die Corvette erst mit einem [foto id=“345034″ size=“small“ position=“left“]Jahr Verspätung, stolzen Preisen und wenig imposanter Motorisierung. Erfolge erzielte die Corvette in der Alten Welt erst in späteren Generationen – mit brutal starken V8-Muskelpaketen für vergleichsweise wenig Geld.  

Platz 9: Nissan 240 Z von 1971.

In die Schweiz kam er mit leichter Verspätung, dafür gelang Nissan mit dem 240 Z der Imagewandel vom Hersteller langweiliger Alltagsautos zum Großserienproduzenten mit aufregenden Nischenprodukten. Die Rekordzahl von 255.500 verkauften 240 Z machte es möglich. Als preiswerter und dennoch erstaunlich leistungsstarker Sportwagen fuhr die Fairlady Z (so die japanische Bezeichnung) in den Verkaufsstatistiken und auf schnellen Pisten allen Rivalen davon. Dazu zählten Porsche und Corvette, aber auch Alfa und Triumph. Die Presse überschlug sich geradezu in Lobeshymen mit [foto id=“345035″ size=“small“ position=“left“]dem Tenor „aufregendster GT“ oder „bester Allroundsportler“.

Platz 8: Ferrari F 50 von 1995.

Ferrari-Fans werden aufstöhnen. Die Marke aus Maranello nur auf Platz acht der Rangliste? Tatsächlich aber debütierten die meisten Ferrari außerhalb der Schweiz. Beim F 50 symbolisiert die Typenbezeichnung den runden Geburtstag der Marke – allerdings als Ankündigung zwei Jahre vor dem Jubiläum. Chassis und Karosserie waren beim F 50 aus Kohlefaser-Verbundmaterial und kombiniert mit einem hinteren Gitterrohrrahmen. Das 383 kW/521 PS starke V12-Triebwerk beschleunigte den offenen Zweisitzer auf Tempo 325, damit war der F50 bis zum Debüt des Bugatti Veyron 16.4 das schnellste Cabrio der Welt.

Platz 7: Mercedes-Benz 230 SL von 1963.

Den Anfang der legendären Mercedes-Benz-Roadster-Reihe setzten in den 1950-er Jahren die Typen 300 SL und 190 SL. Ersetzt wurden sie zum Frühlingsanfang 1963 durch den 230 SL mit markantem Pagodendach. Bis heute zählen die [foto id=“345036″ size=“small“ position=“left“]von Paul Bracq gezeichneten Roadster-Typen der Baureihe R 113 zu den schönsten offenen Tourensportwagen aller Zeiten – gleich ob als 230 SL (1963-1967), 250 SL (1967) oder 280 SL (1968-1971).

Platz 6: Alfa Romeo Spider von 1966.

Seine Markteinführung feierte er noch unter dem Namen Duetto, weltweit erfolgreich wurde der von Pininfarina gezeichnete Spider jedoch erst nach einer Hauptrolle im amerikanischen Filmklassiker „The Graduate – Die Reifeprüfung“. Bis 1993 entstanden vier Serien des unvergänglich schönen Zweisitzers mit stets innovativen Motoren. Glänzte der Sportler anfangs mit einem drehfreudigem Aluminiumtriebwerk, konnte er am Ende sogar mit einer variablen Nockenwellenverstellung aufwarten.

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Platz 5: Audi quattro/Sport quattro von 1980/1984.

Der Allradantrieb leistete die entscheidende Starthilfe für Audis Aufstieg ins automobile Oberhaus. Den Grundstein dafür legte das auf dem Genfer Salon enthüllte Coupé quattro mit 147 kW/200 PS starkem Fünfzylinder-Motor. Zum wahren Überflieger wurde jedoch erst die Weiterentwicklung Sport quattro von 1984, die ursprünglich als Leistungsmonster für [foto id=“345038″ size=“small“ position=“left“]die berüchtigte Gruppe B der Rallye-Weltmeisterschaft entwickelt worden war. Mit Porsche-917-Bremsen und Leistungswerten von bis zu 390 kW/530 PS katapultierte der Sportwagen seine Besatzung in unter drei Sekunden auf Tempo 100.

Platz 4: Bugatti Veyron 16.4 von 2005.

Im Club der ultimativen Supersportwagen ist er der blaublütigste und exklusivste Serienrenner.  Die edle Sechzehnzylinder-Rakete Bugatti Veyron 16.4 ging 2005 nach sechsjähriger Entwicklungszeit in Serie und avancierte mit anfänglich 736 kW/1001 PS Leistung und einem Preis von 1,16 Millionen Euro zum stärksten und kostspieligsten Straßensportler aller Zeiten. Mehr als doppelt so teuer, vor allem aber wesentlich flotter ist die jüngste Ausbaustufe des Veyron: Mit 431,072 km/h erzielte der 16.4 Super Sport im Sommer 2010 auf dem VW-Testgelände in Ehra-Lessien den Geschwindigkeitsweltrekord für Serienautos. Dennoch wird der straßenzugelassene Bugatti Super Sport bei 415 km/h abgeregelt – zum Schutz der Reifen.

Platz 3: Mazda MX-5 von 1990.

Mit über 900.000 Einheiten ist der Roadster meistverkaufter offener Zweisitzer aller Zeiten. Der kleine Japaner beweist, dass Sportwagen mehr noch für Spaß als für Tempo stehen. [foto id=“345039″ size=“small“ position=“left“]1990 verkündete Mazdas Sonnenkönig die Rückkehr der preiswerten Roadster und rollte direkt von der Showbühne am Lac Léman in die Schauräume der europäischen Händler. Rasch erreichte das Roadsterfieber epidemische Ausmaße. Nicht nur bei Mazda, wo die Lieferzeiten für MX-5 immer länger wurden. Auch viele Wettbewerber setzten auf den Charme kultiger kleiner Cabrios, die allerdings nicht selten kurzlebig waren wie bunte Schmetterlinge. Allein der Mazda scheint sich ewiger Jugend zu erfreuen.  

Platz 2: Lamborghini Miura von 1966.

Ihm verdankt Lamborghini den Aufstieg in den Olymp der ultimativen Tempoboliden, denn mit quer eingebautem V12-Mittelmotor klopfte der bis zu 323 kW/440 PS starke Miura an der 300-km/h-Schallmauer. Viel wichtiger war jedoch für den früheren Traktorenhersteller Ferruccio Lamborghini der persönliche Triumph gegenüber dem Erzrivalen Enzo Ferrari. Gezeichnet vom Designvirtuosen Marcello Gandini und benannt nach einem legendären Kampstierzüchter [foto id=“345040″ size=“small“ position=“left“]schaffte es der bis 1973 produzierte Miura der V12-Konkurrenz aus Maranello Paroli zu bieten und die V8-Rivalen von Maserati, Iso-Rivolta und De Tomaso in Schach zu halten.  

Platz 1: Jaguar E-Type von 1961.

Er ist der Übersportwagen in der 125-jährigen Geschichte des Automobils – das Urmaß fast aller modernen Sportcoupés und Roadster. Ein urbritischer Bolide mit schier endlos langer Motorhaube und muskulösen Kurven, Formen die sogar ein halbes Jahrhundert nach dem Debüt auf dem Genfer Salon noch Begehren bei den meisten Männern auslösen. Zumal sich unter dem aufregenden Blechkleid ein kräftiges Herz mit bis zu 232 kW/315 SAE-PS verbarg, genug für ein fröhliches Katz- und Maus-Spiel mit allen zeitgenössischen Supersportwagen. So verwundert es nicht, dass der E-Type Vorbild vieler Roadster und Racer wurde, die er allerdings im Preis meist weit unterbot. Erst als Klassiker ist er kein Sonderangebot mehr.

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Gast auto.de

Februar 22, 2011 um 8:23 am Uhr

Der Jaguar E-Type ist für wirklich das schönste, formvollendetste Auto aller Zeiten.
Vielleicht liegt es daran, dass er auch ein Phallus-Symbol? An ihn kommt nicht mal der Mercedes-AMG Flügeltürer ran, obwohl dieser auch sehr schön ist.

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