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Jeder siebte Fluggast bekommt am Airport Probleme bei der Gepäckmitnahme. Dabei geht es überwiegend um aufzugebende Koffer, die bei zwölf Prozent der Reisenden für Probleme sorgen, während das Handgepäck in nur fünf Prozent der Fälle beanstandet wird, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Reisegepäckherstellers Stratic jetzt ergab.
Am Check-in-Schalter wird „Übergewicht“ als Hauptgrund der Beschwerden genannt (94 %). Übergröße oder zu hohe Stückzahl spielen eine weniger wichtige Rolle (jeweils 22 %). Beim Handgepäck wird „zu groß“, „zu schwer“ oder „zu viel“ etwa gleich häufig beanstandet. Fluggesellschaften sind hier auch eher kulant: In über der Hälfte der Fälle wird es ohne Sanktion mitgenommen, bei aufzugebenden Koffern hingegen in weniger als einem Drittel der Fälle. Meist müssen Flugreisende dann nachzahlen (48 %) – meist, d.h. in zwei von drei Fällen, mehr als 20 Euro. Sechs Prozent der Betroffenen sind darüber dann so verärgert, dass sie beim nächsten Flug eine andere Fluggesellschaft wählen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 29.04.2014 aktualisiert am 29.04.2014
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