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(motorsport-magazin.com) Die Hersteller wollen mit der Formel 1 wieder in die USA und Bernie Ecclestone, wenn auch kein Fan der Vereinigten Staaten, weiß das. Das neueste Gerücht über eine Rückkehr in die USA spricht von einem möglichen Grand Prix in Palm Springs. Entstanden ist es dadurch, dass beim Rennen in Monza Chris Pook im Paddock gesichtet wurde, der in den 1970er dafür verantwortlich war, dass es in Long Beach einen Grand Prix gab. Zwischen 2001 und 2003 war Pook bei CART involviert, lebt nun in Palm Springs und ist ein guter Freund von Ecclestone.
Wie das Magazin GP+ passend dazu berichtet, haben vor ein paar Wochen die Verantwortlichen des Riverside County exklusive Verhandlungen mit einer Firma namens DJTRM aufgenommen, die eine Formel 1 taugliche Rennstrecke mit einem Fassungsvermögen von bis zu 120.000 Zuschauern bauen will. Lage der Strecke soll nahe des Desert Resort Regionalflughafens in Thermal im Coachella Valley sein, das südlich von Palm Springs liegt. Die Pläne sehen eine Strecke in der Länge zwischen 2,5 Meilen (rund vier Kilometer) und 3,5 Meilen (rund 5,6 Kilometer) vor, die innerhalb eines Geländes von rund 246 Hektar liegen soll, das neben dem Flughafen liegt.
Innerhalb des nächsten Jahres sollen die Pläne finalisiert werden und dann eine Entscheidung fallen. Wer genau hinter dem Projekt steckt, ist nicht klar, doch der leitende Direktor des Wirtschaftsverbandes von Coachella Valley, John Soulliere, meinte, dass die Gruppe zu den "besten im Business" gehöre. Sollte dem so sein, wird man wohl bald mehr hören.
adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 15.09.2008 aktualisiert am 15.09.2008
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