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Die Dunkelheit ist für den Motorradfahrer der ärgste Feind. Daher ist gute Sichtbarkeit für den Biker lebensnotwendig. Motorradbekleidung mit Anteilen von Neonfarben kann Leben retten. Biker können auf Motorrad- oder Regenkombis mit reflektierenden Einsätzen wie zum Beispiel von der POLO Eigenmarke FLM zurückgreifen. Beim Kauf sind immer mehrere Kombis zu probieren, am besten auch auf dem eigenen Motorrad. Dabei dürfen keine Falten in den Kniekehlen oder im Beckenbereich drücken.
Der Textilanzug[foto id=“488016″ size=“small“ position=“right“] muss auch dann noch gut sitzen, wenn das Innenfutter entfernt ist. Unter der Leder-Kombi muss noch Platz für wärmende Funktionswäsche sein. In der überwiegend nasskalten Jahreszeit verwandelt sich die Straße bei Regen mit Blättern innerhalb kürzester Zeit in eine spiegelglatte Fläche. Daher ist immer eine Leder- oder Textilkombi mit hochwertigen Protektoren zu wählen. Den Namen „Protektor“ dürfen dabei nur Schutzpolster tragen, die der europäischen Norm 1621 entsprechen. Diese sogenannten „CE-geprüften Protektoren“ nehmen beim Sturz die Aufprallenergie auf und verteilen sie auf eine größere Fläche.
Im Idealfall mildert ein guter Protektor einen möglichen Knochenbruch zu einer Prellung. Generell ist bei einem Protektor zu beachten, dass er in die [foto id=“488017″ size=“small“ position=“left“]Kombi passt und bei einem Sturz nicht verrutschen kann. Die Ausrüstung mit einem solchen Schutzpolster empfehlen Experten bei Jacken an Schulter, Ellenbogen und Rücken. Die Motorradhose ist bestenfalls an Hüfte, Gesäß, Knie, Schienbein und Fußknöchel mit dem Schutz versehen. Bei der Qualität gilt die Faustregel: Je dicker der Protektor und je größer die abgedeckte Fläche, desto besser ist der Biker bei einem Unfall geschützt. Häufig kommen spezielle Schaumstoffe zum Einsatz, die beim Tragen flexibel sind und sich erst beim Aufprall verhärten. Vorsicht ist bei dünnen Rückenprotektoren bei preisgünstigen Motorradjacken geboten: Sie bestehen oft aus einfachem Schaumstoff und schützen die wichtigen Bereiche der unteren Wirbelsäule überhaupt nicht. Daher sind diese „Platzhalter“ zu entfernen, und durch einen separat erhältlichen Rückenprotektor zu ersetzen.
geschrieben von auto.de/(jub/mid) veröffentlicht am 01.11.2013 aktualisiert am 01.11.2013
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