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(adrivo.com) Es gab sie noch, jene Fahrer, die mit dem Freitag auf Phillip Island zufrieden waren. Marco Melandri gehörte dazu, nachdem er die zweitbeste Zeit des Tages fahren konnte. „Ich bin recht glücklich mit dem ersten Tag. Die Charakteristika der Strecke passen besser zu unserer Maschine und zu meinem Fahrstil. Es gibt keine harten Bremspunkte – man muss geschmeidig mit der Maschine umgehen und das mag ich. Die Maschine ist handhabbar und läuft gut“, sagte der Gresini Honda-Pilot. Wie er weiter erklärte, hatte er im Nassen und im Trockenen ein gutes Gefühl, will aber noch ein paar Verbesserungen finden, da die Pace am Samstag generell schneller werden wird. Womit er nicht ganz glücklich war, war das Wetter. „Ich bin zuversichtlich, hoffe aber, dass sich das Wetter stabilisiert, denn es war heute schwer, zu fahren. Der Wind war wirklich stark und die Bedingungen haben sich von Kurve zu Kurve verändert.“
Ganz und gar nicht glücklich mit dem Wetter war Toni Elias, der einen harten Tag hinter sich hatte. „Das Wetter war eine Lotterie – eine Minute war Regen, dann kam die Sonne, danach regnete es wieder. Die Strecke trocknet wegen dem Wind schnell, es ist aber nicht überall gleich“, monierte der Spanier. Deswegen konnte er auch nicht vernünftig am Setup arbeiten und hatte Probleme genug Gewicht auf die Front, sowie genug Temperatur in den Hinterreifen zu bekommen. „Ich bin nicht zufrieden und hoffe morgen auf besseres Wetter, damit wir uns steigern können.“
© adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 12.10.2007 aktualisiert am 12.10.2007
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