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In der Krise zeigen sich Japans Autohersteller solidarisch. Wie die Nachrichtenagentur Kyodo berichtet, wollen die Hersteller ihre Produktion im Rotationsprinzip herunterfahren, um Strom zu sparen. Damit sollen ungeplante Blackouts vermieden werden.
Die japanische Energieversorgung ist nach der Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima eingeschränkt. Deshalb droht eine Rationierung des Stroms, der die Produktion lahmlegen könnte.
Durch die abwechselnde Verminderung der Fertigung sollen komplette Stopps vermieden werden. Schon bislang summiert sich der Produktionsausfall aller Marken auf über 350.000 Einheiten.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 28.03.2011 aktualisiert am 28.03.2011
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