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Der i3 ist BMWs Hoffnungsträger und auch äußerlich sicher kein Langeweiler. Beim Ampelsprint profitiert der Kleinwagen aufgrund seiner leichten Karbon-Fahrgastzelle, dem sofort anliegenden Drehmoment des 125 kW/170 PS und 250 Nm starken Elektromotors und der Heckantriebs-Traktion. Damit bildet er für Tuner Lumma eine interessante Grundlage. In einer Designstudie zeigen die Schwaben nun den CLR I3, der einen Frontspoileransatz und eine speziell entwickelte Motorhaube mit Seitenschwellern aus Karbon erhält. Um das sportliche Bild zu unterstreichen, montiert man größere Reifen.
Und auch den[foto id=“498627″ size=“small“ position=“right“] zweiten Elektrowagen der Bayern lassen die Tuner nicht unangetastet. Und das obwohl der i8, der in wenigen Wochen auf den Markt kommt, bereits ab Werk futuristisch aussieht. Das optische Tuning des CLR I8 umfasst einen neuen Frontspoiler, modifizierte Seitenschweller, eine Heckstoßstange sowie einen Diffusor aus Karbon. Dazu kommen sportliche Räder und Zierstreifen mit Akzenten in knalligem grün. Ob die Designstudien künftig angeboten werden, verrät Lumma noch nicht.
Auch erste Versuche anderer Hersteller zeigen,[foto id=“498628″ size=“small“ position=“left“] dass im Bereich der Elektromobilität diverse Tuningmaßnahmen möglich sind. So zeigte Nissan sein Erfolgsmodell Leaf im vergangenen Jahr in der Nismo-Version. Über den eigentlich auf Komfort ausgelegten Elektro-Kompaktwagen hielt Nissans Haus-Tuner seine Hand. Allerdings ist dieses bislang nicht in Deutschland erhältlich. Auch der E-Smart von Daimler wurde von Brabus optisch überarbeitet.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 03.02.2014 aktualisiert am 03.02.2014
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