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Jeep
In den USA bekommen Geländewagen noch richtig Auslauf. Jedes Jahr zu Ostern etwa lädt Jeep zur Safari über Stock und Stein. In der Wüste von Utah sind in diesem Jahr auch sechs getunte Modelle von Chryslers Zubehör-Abteilung Mopar dabei.
Extremstes Fahrzeug ist dabei der Jeep Wrangler Blue Crush. Der Allrader steht auf gigantischen 39-Zoll-Rädern und kommt in [foto id=“353675″ size=“small“ position=“left“]komplettem Renn-Outfit daher. Im Stil der Baja-Rallye gibt es unter anderem einen Überrollkäfig und Sportsitze. Den Antrieb des Offroad-Renners übernimmt ein V8-Benziner mit 403 kW/548 PS.
Auf Leichtbau setzt hingegen der Jeep Wrangler Pork Chop – benannt nach dem beliebten Snack aus ausgebratenen Schweine-Schwarten. Durch den Verzicht auf Türen, Verdeck, Heckklappe, Teppiche und Stabilisatoren reduziert sich das Gewicht des Offroaders um rund 390 Kilogramm.
Am Start sind auch zwei weitere getunte Wrangler. Die Version Renegade ist als Reminiszenz an das gleichnamige 70er-Jahre-Modell [foto id=“353676″ size=“small“ position=“left“]gedacht und wartet unter anderem mit eine Lackierung in Schwarz-Gold auf. Als Wrangler Independence wird der viertürige Geländewagen zum zweitürigen Pick-up. Die Fondsitze entfallen.
Auch der Jeep Compass bekommt ein Tuning verpasst. In der Version Canyon erhält er zahlreiche neue Anbauteile aus dem Mopar-Katalog – denn die aufgemotzten Jeeps sollen nicht zuletzt den Absatz ankurbeln. Ebenso erhält der Jeep Cherokee eine neue Optik – inklusive Zebra-Tattoo für den Lack.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 12.04.2011 aktualisiert am 12.04.2011
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