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Im Falle einer Allianz des Automobilherstellers General Motors mit Renault und Nissan wird der Chef des amerikanischen Konzerns wohl nicht Carlos Ghosn heißen. Der aktuelle Vorstandsvorsitzende von Renault-Nissan will nach eigenen Aussagen nicht auch noch ein drittes Unternehmen leiten.
Ghosns Bedingung für eine mögliche Allianz ist unter anderem eine finanzielle Beteiligung des franko-japanischen Konzerns an GM. Mindestens zehn Prozent der Aktien sollen laut „Automotive News“ den Einfluss von Renault-Nissan sichern. Zudem will der Konzern die GM-Werke in Nordamerika mit nutzen.
mid
geschrieben von veröffentlicht am 14.07.2006 aktualisiert am 14.07.2006
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