Glühwein und Co. sorgen für riskante Promillewerte

Ohne Glühwein, Feuerzangenbowle und Punsch ist für viele der Weihnachtsmarkt-Besuch nur das halbe Vergnügen. Allerdings wird die Wirkung der Getränke sehr oft unterschätzt. Bedingt durch die Süße und Wärme geht der Alkohol sehr schnell ins Blut. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte bei der Gelegenheit einmal auf sein Auto verzichten.

Unterschätzt wird nicht selten auch die zu sich genommene Alkoholmenge. Verlässliche Aussagen darüber, wie viel Alkohol jemand unbeschadet trinken kann, gibt es nicht. Denn die Alkoholkonzentration im Blut ist von verschiedenen Faktoren wie Alter, Gewicht, Geschlecht und Tagesform abhängig. Fest steht nur eins: Mit steigendem Alkoholpegel sinkt parallel dazu die Fahrtüchtigkeit.

Dass der Führerschein aber nicht erst mit alkoholtypischem Verhalten wie Schlangenlinienfahren oder Lallen weg ist, daran erinnert in dem Zusammenhang der ADAC. Bereits ab 0,3 Promille ist der Führerschein in Gefahr. Bei 0,5 Promille gibt es obendrein noch ein Bußgeld von mindestens 500 Euro, bei mehr als 1,1 Promille gilt man als absolut fahruntüchtig und wird mit mindestens sechs Monaten Fahrverbot und einer hohen Geldstrafe belegt. Im Wiederholungsfall droht sogar Freiheitsstrafe.

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