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Mit preiswerteren Medikamenten für seine amerikanischen Angestellten und Pensionäre will Automobilhersteller General Motors (GM) nun die negative Konzern-Bilanz in den Griff kriegen. Statt teuere Marken-Arzneien sollen die knapp 1,1 Millionen Leistungsberechtigten in den USA freiwillig auf gleichwertige Arzneien anderer Hersteller, so genannte Generika, umsteigen.
Laut der „International Herald Tribune“ erwartet der Konzern allein bei cholesterinsenkenden Präparaten Einsparungen von 82 Millionen Dollar im Jahr. Insgesamt sollen bis 2011 knapp 50 Milliarden Dollar gespart werden. Als einer der größten Arbeitgeber ist GM der größte private Anbieter von Gesundheits-Fürsorge in den USA.
mid
geschrieben von veröffentlicht am 29.06.2006 aktualisiert am 29.06.2006
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