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Die japanischen Autohersteller Suzuki und Isuzu befürchten, dass sie durch die Insolvenz von General Motors erhebliche Verluste erleiden. GM hat beiden Marken gegenüber noch hohe Verbindlichkeiten.
Während es bei Isuzu, dem zweitgrößten japanischen Lkw-Hersteller, 20 Millionen US-Dollar sind, belaufen sich die Forderungen von Suzuki auf knapp 750 Millionen Dollar (ca. 538 Mio. Euro).
Nicht alles wird verloren sein, doch wie viel und wann Geld von GM zurückfließt, ist derzeit völlig unklar. Dennoch erwartet Suzuki ein positives Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr, da der Hersteller vor allem in Indien erfolgreich sei, wo der Kleinwagen Alto gebaut wird.
geschrieben von (ar/automobilreport.com/PS) veröffentlicht am 10.06.2009 aktualisiert am 10.06.2009
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