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General Motors scheint es wieder gut zu gehen. Der zweitgrößte Autobauer der Welt hat jetzt bekannt gegeben, dass er die 14,4 Milliarden US-Dollar, die er beim US Department of Energy Ende 2008 zur Entwicklung umweltfreundlicher Fahrzeuge beantragt hatte, nicht mehr benötigt.
Einem Bericht der Tageszeitung „The Detroit News“ zufolge hat GM derzeit geschätzte 20 Milliarden US-Dollar „in der Hand“.
Optimismus zeigt GM auch hinsichtlich des alternativ betriebenen Chevrolet Volt. Das Elektroauto mit reichweitenverlängerndem Range Extender sollte zunächst nur in einer Handvoll US-Bundesstaaten an den Start gehen. Nun soll der Volt bis Ende des Jahres im ganzen Land zu haben sein. Die geplante Jahresproduktion von 45 000 Einheiten soll verdoppelt, vielleicht sogar verdreifacht werden, so der Bericht.
geschrieben von auto.de/(sta/mid) veröffentlicht am 28.01.2011 aktualisiert am 28.01.2011
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