GM ruft weitere drei Millionen Autos zurück

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Die Pannen-Chaos bei General Motors (GM) in diesem Jahr geht ungebremst weiter. Jetzt ruft der Opel-Mutterkonzern drei Millionen Autos zurück, rund 2,7 Millionen davon in den USA. Ob auch Autos in Deutschland von den Defekten betroffen sind, war von GM zunächst nicht zu erfahren. Unter anderem seien Mängel an Bremslichtern und defekte hydraulische Bremsen festgestellt worden, erklärte das Unternehmen.

Auf Kosten der Bremslichter gehen laut Spiegel Online weltweit 2,7 Millionen Rückrufe. Eine rostende Verkabelung kann laut GM dazu führen, dass die Lampen nicht richtig auf das Bremspedal reagieren. Betroffen sind die Modelle Chevrolet Malibu der Baujahre 2004 bis 2012, der Chevrolet Malibu Maxx von 2004 bis 2007, der Pontiac G6 von 2005 bis 2010 und der Saturn Auras von 2007 bis 2010. Bei mehr als 140 000 erst kürzlich ausgelieferten Chevrolet Malibu können die hydraulischen Bremsen versagen. Außerdem rief GM rund 120 000 Chevrolet Corvettes der Jahre 2005 bis 2007 wegen Problemen mit den Scheinwerfern zurück. Bei 21 000 Cadillac CTS müssen die Scheibenwischer überprüft werden. Außerdem brauchen mehrere hundert Wagen der Modelle Chevrolet Silverado und GMC Sierra eine Kontrolle des Lenkgetriebes.Damit steigt die Zahl der seit Anfang 2014 zurückgerufenen Autos bei General Motors inzwischen schon auf etwa elf Millionen.

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