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GM sagt Opel weitere Investitionen zu

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Mary Barra, Vorstandsvorsitzende von General Motors, hat Opel weiteres Geld zugesagt. Bei ihrem heutigen Besuch in Rüsselsheim kündigte die Frau an der Spitze des Autokonzerns weitere Investitionen in die Produktion einer neuen Motoren- und Getriebefamilie in den Werken Rüsselsheim, Kaiserslautern und im polnischen Tichy in Höhe von insgesamt mehr als 500 Millionen Euro an. Zudem bekräftigte sie die bereits im März gemachte Zusage von rund 245 Millionen Euro für den Bau eines neuen SUV im Stammwerk Rüsselsheim als Nachfolger des Antara. Er soll zweites Modellflaggschiff neben dem Insignia werden.

„Strahlkraft erneuern“

„Diese zusätzlichen Investitionen werden helfen, die Strahlkraft der Marke zu erneuern und unsere Position in Europa zu stärken. Und sie sind ein klares Bekenntnis von GM zu Opel, zu Deutschland und zu Europa“, sagte Barra. General Motors und Opel stünden enger zusammen als jemals zuvor, kommentierte Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann das Bekenntnis des Konzerns zur Marke, die durch den Rückzug von Chevrolet in Europa durch GM gestärkt wurde. Neumann gab zudem bekannt, dass im Opel-Werk in Eisenach ab Mitte des Jahres 2015 wegen der hohen Nachfrage nach dem Adam und dem neuen Corsa eine dritte Schicht eingeführt wird. Für den Corsa liegen noch vor der Markteinführung bereits 45 000 Bestellungen vor.

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