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General Motors Europe und der spanische Energiekonzern Iberdrola haben ein Abkommen für technische Machbarkeitsstudien unterzeichnet, die sich mit dem Aufbau einer Infrastruktur von Aufladestationen für Plug-in-Elektrofahrzeuge befassen. Beide Unternehmen wollen damit die Entwicklung von Elektroautos mit erweiterter Reichweite wie den Chevrolet Volt vorantreiben.
Das Hauptaugenmerk der Studie, die in Spanien und Großbritannien stattfinden wird, liegt auf einem benutzerfreundlichen und sicheren Aufladevorgang für den Kunden. GM und Iberdrola wollen die Anforderungen analysieren, die an Aufladestationen gestellt werden.
GM und Iberdola nehmen bereits an einem internationalen Plug-in-Projekt teil, das vom Electric Power Research Institute (EPRI) in den USA koordiniert wird. Daran sind weitere 41 Unternehmen der Elektroindustrie weltweit beteiligt. Iberdola ist in 40 Ländern der Erde präsent und in England größter sowie in den USA zweitgrößter Windenergielieferant.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 12.12.2008 aktualisiert am 12.12.2008
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