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Opel
Statt in Europa entwickelt General Motors die Plattform für den übernächsten Opel Astra offenbar bei der Unternehmenstochter Chevrolet/Daewoo in Südkorea.
Das berichtet „Automobilwoche“ unter Berufung auf einen mit der Angelegenheit vertrauten Manager. Auf den Markt kommen könnte das Kompaktmodell unter dem Logo mehrerer Marken des Konzerns ab Mitte des kommenden Jahrzehnts. Das Internationale Technische Entwicklungszentrum in Rüsselsheim steht somit nach dem Abschluss der Entwicklung des kommenden Meriva und des Zafira ohne neuen Großauftrag da. Opel-Chef Hans Demant will nun Aufträge von Entwicklungsdienstleistern zurück zu Opel holen.
geschrieben von (hh/mid) veröffentlicht am 10.03.2009 aktualisiert am 10.03.2009
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Was dabei herauskommt können wir schon am Antara bewundern. Das Auto verliert jeden vergleichstest und in der Langzeitqualität wird es wohl nur den üblichen Koreanischen Standart entsprechen, immerhin werden wir mit diesen Autos dann nicht so lange gequält.
will das opel hilfe bekommt.wir sehen ja was uns das amerikanische wirtschatsystem bringt nur ärgerb und not.heuschreken müßen raus !
Die Amis ziehen sich schrittweise aus Deutschland zurück. Werden wohl nur noch den Namen Opel verwenden wollen. Typisch für ein verachtenswertes Heuschrecken-Gebahren unserer großen Freunde!
Comments are closed.
Gast auto.de
März 29, 2009 um 8:45 pm UhrHallo,
Ein Astra, der nicht in Rüsselsheim bei opel entwickelt wird, wird nie das gefühl an einen Astra Nachfolger vermiteln, so wird der Markt das Auto nicht annehmen – arme Opelaner!!!!!