Goldenes Klassik-Lenkrad

Goldenes Klassik-Lenkrad verliehen

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Riesenauflauf in der Autostadt. Gestern Abend wurde in Europas größter Erlebniswelt für Mobilität das „Goldene Klassik-Lenkrad“ verliehen. Prämiert wurden herausragende Oldtimer und „Klassiker der Zukunft“. Unter anderem wurden Autos gekürt, die dieses Jahr ihren 60. Geburtstag feierten. Aus dem Jahr 1955 stammen die BMW Isetta, der Citroen DS und der Volkswagen Karmann Ghia. Unvergessen ist auch das Design des BMW 507 von Graf Goertz, sowie der seit 1940 gebaute Willys MB, jenem Jeep mit dem die amerikanischen GIs das Bild der Nachkriegszeit in Deutschland prägten. Als Klassiker der Zukunft sah die Jury der „Auto Bild Klassik“ folgende Autos, die im Jahr 2014 ihre Premiere hatten: Mini 5.Türer (Kleinwagen & Kompakte) Alpina B5 Bi-Turbo Edition 50 (Limousinen & Kombis), Mercedes-AMG GT (Sportwagen & Coupés) Aston Martin V12 Vantage S (Cabrios & Roadster) und BMW X6 (Geländewagen & Vans).
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Klassiker Fund des Jahres

Ferner wurde der Fund des Jahres prämiert. So schlummerten in einem Autohaus in Passau Oldtimer und Ersatzteile ein halbes Jahrhundert lang in einem Ausstellungsraum, bevor dieser Raum unverändert – wie bei einem Scheunenfund – wiederentdeckt, und geöffnet wurde. Mysteriös: Sogar die Sektgläser standen dort noch auf dem Tisch.

Die Restaurierung des Jahres war ein total zerstörter Magirus-Rundbauer TLF 16/24 der von zehn Männern der freiwilligen Feuerwehr Neukirchen-Vluyn wieder in den Originalzustand versetzt wurde. Die Automobilpionierin Heidi Hetzer erhielt den Preis der „Person des Jahres“. Unvergessen ist die zweijährige Reise der 77-Jährigen rund um die Welt in einem Hudson Great Eight aus dem Jahr 1930.

Als Hauptredner stand Franz-Josef Paefgen im Mittelpunkt des Abends Er koordiniert bei Volkswagen konzernweit die Classic-Aktivitäten. „Ich bin seit Jahren dem alten Blech verfallen. Über das zu reden, was für viele hier die schönste Nebensache der Welt ist, freut mich besonders“, so Paefgen der überdies, zur Freude der Gäste, von launigen Kindheits und Jugenderinnerungen aus seiner automobilen Vergangenheit referierte. Ohne allerdings auszulassen, dass sein erstes Auto ein Käfer mit 34 PS war und es an den heutigen Oldie-Eigentümern liegt, das positive Image alter Autos aufrecht zu erhalten.

Otto F. Wachs, Geschäftsführer der Autostadt, verwies auf die aktuell in einer Sonderschau ausgestellten Auto-Pärchen unter dem Motto „Beziehungskisten“, die in der Autostadt bislang 2,5 Millionen Besucher anlockten

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