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Trotz eines 15-prozentigen Umsatzrückgangs aufgrund geringer Nachfrage konnte Goodyear nach zwei überaus verlustreichen Quartalen jetzt einen Nettogewinn in Höhe von 72 Millionen US-Dollar verbuchen.
Neben Kosteneinsparungen in Höhe von weltweit 195 Millionen US-Dollar, verbunden mit dem Abbau von 300 Stellen, haben wesentlich auch die um 207 Millionen US-Dollar reduzierten Rohstoffkosten dazu beigetragen, aus den roten Zahlen herauszukommen.
Das positive Quartalsergebnis des US-Reifenherstellers lässt Beobachter auf ein Ende der Finanz- und Wirtschaftskrise hoffen. Dafür spricht auch, dass Goodyear in Nordamerika erstmals wieder mehr Reifen auf dem Ersatzmarkt verkaufen konnte, während in Europa die Nachfrage um 18 Prozent deutlich zurückging.
geschrieben von (auto-reporter.net/sr) veröffentlicht am 02.11.2009 aktualisiert am 02.11.2009
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