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Als die Tore der Messehallen in London öffneten, war der britische Ministerpräsident einer der ersten, die sie durchschritten. Sein Weg führte ihn direkt zum GM-Stand. Dort ließ er sich über den neuen Insignia informieren, hielt sich aber noch länger bei den GM-Fahrzeugen mit alternativen Antrieben auf.
Das Foto zeigt ihn mit Karl-Peter Forster, dem Europa-Chef von GM (links) am GM Flexrtreme, bei dem Elektroantrieb und klassischer Verbrennungsmotor in ungewöhnlicher Weise zusammenarbeiten. Danach eilte Gordon Brown im Sauseschritt durch die kleinen Excel-Hallen in London. Schließlich hat die Messe ausser dem Opel Insignia kaum noch Neuigkeiten zu bieten.
Dieser „Provinz“-Charakter der Messe ist es wohl auch, die GM immer wieder für wichtige Neuheiten nach London führt. Die Stadt ist attraktiv und zieht so auch Medien aus allen Regionen an. Der Markt ist einer der wichtigsten für GM und Europa. Und kein anderer Hersteller lenkt mit eigenen Neuheiten vom neuen Opel oder Vauxhall ab. Mal sehen, ob die anderen das Spiel sich noch lange ansehen. Mit seinem Sommer-Termin liegt London in Europa zwischen Genf und Frankfurt oder Paris. Und auch Genf hat mal klein angefangen.
geschrieben von (ar/Sm) veröffentlicht am 24.07.2008 aktualisiert am 24.07.2008
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