GP Monaco: In den Häuserschluchten setzten sich die Silberpfeile durch

Moderate 25 Grad, reichlich Schönes und Reiches, eine Menge Prominenz – und jene, die es gerne wäre… Highlight des Tages blieb, trotz Yachten und Müßiggang, das Rennen der Königsklasse im prestigeträchtigsten Circuit der Saison.

Die Details

Den Sieg des Grand Prix trug McLaren-Mercedes davon.
Das Resultat kann durchaus als überlegen bezeichnet werden, gelang es doch den McLaren-Piloten Fernando Alonso und Lewis Hamilton das gesamte Fahrerfeld, mit Ausnahme von Felipe Massa (Ferrari), zu überrunden.

Wie so oft, entschied bereits der Start über den Ausgang des Rennens: Dieser entsprechend verwundert es kaum, dass er für die Silberpfeile besser nicht hätte laufen können.

Fernando Alonso (10) und Lewis Hamilton (8) kamen entsprechend des Startverlaufs ins Ziel. Ebenso Felipe Massa (6) mit seinem Ferrari, der bis zum Ende den dritten Platz behaupten konnte. Lediglich bei den Platzierungen kam es nach dem Start noch zu der einen oder anderen Verschiebung.

Giancarlo Fisichella folgte mit fünf Punkten, Robert Kubica mit drei Zählern. Nick Heidfeld erfuhr sich für die WM-Gesantwertung drei Punkte, gefolgt von Alexander Wurz mit zwei und schließlich Kimi Räikkönen mit einem Punkt.

Grenzfall Stadtfahrt

Nur wenig Spektakuläres bot der Große Preis von Monaco 2007 den Zuschauern. Natürlich ist es kein Geheimnis, dass das Circuit von Monte Carlo innerhalb der Gesamtsaison mit seinen engen Häuserschluchten und der Hatz durch die Stadt wie immer einen Sonderfall darstellt.

Da wird es am 10. Juni in Montreal schon wieder ganz anders aussehen. Dennoch sei McLaren-Mercedes und natürlich auch deren Fans der erfolgreiche Abschluss des Grand Prix gegönnt.

Veränderungen im Gesamtklassement

Alonso und Hamilton führen das Feld mit jeweils 38 Punkten an, gefolgt von Massa mit 33 als Dritten. Es folgen Räikkönen mit 23 und Heidfeld mit 18 Zählern in der Fahrer-WM-Wertung.

Die Teamwertung bleibt unverändert und wird nach wie vor angeführt von McLaren-Mercedes mit 56 Punkten, gefolgt von Ferrari mit 56 und BMW Sauber mit 30 WM-Punkten.

koe

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