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Unter dem Begriff eRoaming will die Firma Hubject das Projekt einer grenzüberschreitenden Stromversorgung für Elektrofahrzeuge vermarkten. Wie der Name suggeriert, soll das Ganze ähnlich funktionieren wie das Geschäftsmodell der Mobilfunkbranche, die es Fremden erlaubt, sich in örtliche Netze einzuklinken, wenn die eigene Versorgung ein Gebiet nicht abdeckt.
Die im Rahmen von eRoaming nutzbaren Ladesäulen – die Branche spricht in diesem Zusammenhang von Interoperabilität – tragen ein intercharge-Symbol. Seit Kurzem ist Blue Corner, mit über 600 Ladepunkten der führende Betreiber von Ladestationen in Belgien, mit von der Partie. Auch deutsche und niederländische Firmen wollen mitmachen, und ein Großteil der österreichischen Ladeinfrastrukturbetreiber, berichten die Hubject-Initiatoren, haben sich ebenfalls für das eRoaming-Modell ausgesprochen.
geschrieben von auto.de/(gfm/mid) veröffentlicht am 23.05.2013 aktualisiert am 23.05.2013
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