Grenzübergreifend

Grenzüberschreitendes Testfeld wird auf Luxemburg ausgeweitet

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Das deutsch-französische Digitale Testfeld für automatisiertes und vernetztes Fahren wird um einen Streckenabschnitt in Luxemburg erweitert. Bundesminister Alexander Dobrindt und die französische Verkehrsministerin Élisabeth Borne haben auf der IAA in Frankfurt eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Erstmals können Hersteller ihre Systeme über drei Ländergrenzen hinweg erproben und sich dabei Herausforderungen wie unterschiedlichen Fahrbahnen, Verkehrsleitsystemen und Mobilfunknetzen stellen.

Testfahrten für Assistenzsysteme über drei Ländergrenzen

Die Teststrecke des weltweit ersten trilateralen Digitalen Testfelds für die neuen Technologien bildet einen Ring: Sie führt über Merzig und Saarbrücken in Deutschland, Metz in Frankreich und Bettemburg in Luxemburg. Erprobt werden zum Beispiel Anwendungen wie grenzüberschreitende Car-to-Car- und Car-to-Infrastructure-Kommunikation via LTE/5G-Mobilfunk, automatisiertes und vernetztes Überholen, Einfädeln, Bremsen sowie durchgängige intelligente Verkehrsleitsysteme und -warndienste.

Am 8. Februar 2017 hatten Deutschland und Frankreich zunächst die Errichtung eines deutsch-französischen Digitalen Testfelds vereinbart.

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