GTÜ-Batterieladertest

GTÜ empfiehlt Batterieladegerät

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Minusgrade an eisigen Wintertagen und -nächten belasten den Stromhaushalt im Auto extrem. Heckscheiben-, Stand- und Sitzheizung verbrauchen zusätzlich zu all den anderen Stromfressern oft mehr Energie, als die Lichtmaschine liefern kann. Hinzu kommt: Schon bei Temperaturen um minus zehn Grad können die Stromspeicher nur noch etwas mehr als die Hälfte ihrer normalen Kapazität bereitstellen. So schafft es am Ende der Akku besonders häufig bei Kälte nicht mehr, den Motor zu starten.

Solide Ladegeräte wären laut GTÜ schon für akzeptable Preise erhältlich

Damit es nicht soweit kommt, rät die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ), stets auf einen funktionsfähigen und voll geladenen Akku zu achten. Wer hier vorbeugen will, dem empfehlt die Stuttgarter Sachverständigen- und Prüforganisation Ladegeräte zum Anschluss an die heimische Steckdose. Die halten die Batterie über Jahre hinweg fit und sind nicht teuer. Schon für deutlich weniger als 100 Euro gibt es Spitzengeräte zur einfachen Anwendung, wie der letzte GTÜ-Batterieladertest 2016 gezeigt hat. Empfehlenswerte Produkte sind demnach ab 50 Euro zu haben.

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