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In Baden-Württemberg sind täglich 1,25 Millionen Schüler mit dem ÖPNV unterwegs. Verkehrsmittel Nummer 1 ist dabei der Bus. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat jetzt damit gestartet gemeinsam mit Busunternehmen freiwillige, zusätzliche Schulbus-Checks durchzuführen.
Im Rahmen der landesweiten Aktion „Schulbus-Check 2013“ nahmen die Prüfer des GTÜ-Partners Ingenieurbüro Götz aus Albstadt am Montag 21 von der Balinger Firma Gebr. Maas eingesetzte Schulbusse unter die Lupe: Überprüft wurden unter anderem die Reversiereinrichtung der Türen, welche ein Einklemmen von Personen und Gepäck verhindert, die Bremsen, Halteeinrichtungen, Beleuchtung, Spiegel und die Sichtbereiche des Fahrers. Ergebnis: Alle Busse waren technisch in einwandfreiem Zustand und geeignet, Schülern einen sicheren und bequemen Schulweg zu gewährleisten.
Ziel der bundesweit beispielhaften Sicherheitspartnerschaft „Schulbus-Check 2013“ zwischen den Prüforganisationen wie der GTÜ und dem Verband der Württembergischen Omnibusunternehmen WBO ist es, den Bus als sicheres und bequemes Beförderungsmittel ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen. Die Prüfer bestätigten bei den freiwilligen „Schulbus-Checks“ die Statistik, die den Bus als sicherstes Straßenverkehrsmittel ausweist.
Die Beförderung von Schulkindern findet zu 95 Prozent innerhalb des regulären ÖPNV statt. Es kommen also „normale“ Linienbusse zum Einsatz. Insgesamt setzen in Baden-Württemberg über 600 Busbetriebe rund 5000 Busse zur Personenbeförderung ein. Im Vergleich aller Straßenverkehrsmittel sind Omnibusse die sichersten Beförderungsmittel.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 02.09.2013 aktualisiert am 02.09.2013
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