Guintoli nahm die Schuld auf sich: Über sich selbst geärgert

(adrivo.com) Es kommt nicht oft vor, dass sich Rennfahrer selbst die Schuld geben, wenn es nicht läuft. Doch Sylvain Guintoli war nach seinem 19. Platz in Sepang ehrlich genug, seine Schuld am Ergebnis einzugestehen. „Ich bin sehr enttäuscht, denn ich hatte im Training und im Warm-up einen viel besseren Rhythmus, im Rennen dann aber einen schlechten Start. Ich konnte mich einfach nicht zusammenreißen“, sagte er der offiziellen Website der MotoGP. So sei er sehr langsam gewesen, habe aber angestrengt gepusht und versucht, besser zu werden. „Ich wurde aber immer langsamer. Es war ein wirklich, wirklich eigenartiges und schlechtes Rennen.“

Die Reifen waren seiner Meinung nach jedenfalls OK und es lag nicht an den Dunlops, dass es nicht besser ging. „Die Reifen verhielten sich ordnungsgemäß und ich hätte mit ihnen sicher viel schneller fahren können“, meinte Guintoli. Er glaubt, für seinen nächsten Besuch in Sepang muss er seinen Fahrstil ändern – auch wenn er dann mit der Ducati des D’Antin-Rennstalls unterwegs sein wird. „Ich muss das für das nächste Rennen hier im Kopf behalten. Ich muss versuchen, mich zu beruhigen, denn ich habe mich im Rennen sehr über mich geärgert. Ich muss hier geschmeidiger fahren und in den Kurven die Geschwindigkeit halten. Es war ein schlechter, schlechter Tag.“

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