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Die Laune in den USA ist gut, zumindest unter den Autobauern. Die Neuwagenverkäufe sind laut dem Center Automotive Resarch (CAR) der Universität Duisburg-Essen mit 11,6 Millionen im Jahr 2010 zwar weit vom langjährigen Durchschnitt von 15,5 Millionen entfernt, doch hat der Gesamtabsatz im vergangenen Jahr um stattliche 1,16 Millionen zugelegt.
Das entspricht einem Zuwachs um 11,1 Prozent. Spitzenreiter ist nach wie vor General Motors, gefolgt von Ford, auf die noch vor 12 Monaten niemand gewettet hätte und die damit Toyota auf den dritten Rang verdrängt haben.
Generell ergibt sich in den USA mehr und mehr das Bild von den „Big Seven“, den sieben großen Anbietern am Markt, während sich noch bis vor wenigen Jahren die „Big Three“, nämlich General Motors, Ford und Chrysler den größten Teil des Kuchens geteilt haben. Nun mischen auch Toyota mit Tochter Lexus, Honda-Acura, Nissan–Infiniti und Hyundai–Kia mit.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 10.01.2011 aktualisiert am 10.01.2011
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