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Fahrverhalten
Wer mit sonnigem Gemüt im Auto unterwegs ist, ist auch weniger gestresst, lässt sich nicht so leicht ablenken und kommt sicherer und entspannter ans Ziel. Das zeigt eine Studie. Emotionen wirken sich auf die Fahrtauglichkeit aus. Was viele Autofahrer aus eigener Erfahrung kennen, hat Shell nun wissenschaftlich untersuchen lassen. Das Ergebnis: Negative Gemütszustände wie Wut, Angst, Sorge oder Trauer sowie fehlende emotionale Stabilität führen zu mehr Stress am Steuer.
Autofahrer, die nach eigenen Angaben schlecht geschlafen, zu wenig getrunken oder unter Zeitdruck gestanden haben, sind beim Fahren abgelenkter – und daher auch weniger effizient unterwegs.
Die Studie von Goldsmiths, University of London, im Auftrag von Shell, untersuchte ebenso die Effizienzwerte und somit auch die vorausschauende Fahrweise. Anhand biometrischer Daten der Teilnehmer bei insgesamt 2.627 Fahrten und 100 möglichen Effizienzpunkten, erreichten die deutschen Autofahrer, hinter den Philippinen mit 72 Punkten, den zweiten Platz (66 Punkte). Dahinter reihten sich Autofahrer aus der Türkei (62), Malaysia (61), den Niederlanden (52) und Südafrika (51).
geschrieben von MID veröffentlicht am 09.02.2018 aktualisiert am 09.02.2018
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