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VW
Volkswagen fährt den Entwicklungsetat auch angesichts der aktuellen Lage in der Automobilindustrie nicht zurück. Das versicherte VW-Entwicklungsvorstand Dr. Ulrich Hackenberg jetzt dem Branchen-Informationsdienst „PS-Automobilreport“. „Unsere Entwicklungsabteilung ist voll ausgelastet – wie seit Jahren. Wir geben richtig Gas, denn wir nutzen die Krise auch, um nach der Krise stark zu sein.“
Auch Hackenberg betont das Ziel, mit Volkwagen weltweit die Nummer eins zu werden. „Wichtig ist, in Zeiten, in denen man ein bisschen auf Sicht fliegen muss, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.“ Das geschehe bei Volkswagen konsequent. „Wir sehen zu, dass wir uns so aufstellen, um dieses Ziel für 2018 erreichbar zu machen“, erklärte Hackenberg.
geschrieben von (ar/Sm) veröffentlicht am 03.06.2009 aktualisiert am 03.06.2009
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Entwicklungschef Dr. Hackenberg! Genau so habe ich ihn mir vorgestellt.
Golf VI und Scirocco usw. – tolle Autos, allerdings zum Produktionsjahr 1992.
Schaut doch mal bei Alfa, Peugeot oder Renault vorbei, da könnt ihr bestimmt noch was lernen und baut dann, mit den neuen Inspirationen, bitte mal EIN schönes AUTO
Entwicklungsetat? Ich wusste gar nicht, das es so was bei VW gibt. Was haben die denn in der Vergangenheit gemacht, auch so den Golf VI, lach, lach!
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Gast auto.de
Juni 4, 2009 um 5:24 pm UhrAlle die schon mal eine Golf-Rostlaube gefahren haben können ein Liedchen von der deutschen Wertarbeit singen. Die Kunden lassen sich nicht auf Dauer verarschen (ich gehörte leider auch dazu). Hoher Preis, gute Testberichte aber nur in deutschen Autozeitschriften, bekommen tut man dann misserable Qualität.
Nein Danke nie wieder.