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(motorsport-magazin.com) Lewis Hamiltons Manöver in der bisherigen Saison wurden von einigen als grenzwertig, von anderen als pures Racing angesehen, die Stewards ließen ihn bislang jedenfalls mit Verwarnungen davonkommen. Und der Brite scheint sehr zufrieden zu sein, wie die Rennbeobachter in diesem Jahr bisher arbeiten. Die FIA stellt den Stewards in dieser Saison bei jedem Rennen einen ehemaligen Rennfahrer zur Seite, der auch die Fahrersicht in die Entscheidungsfindung einbringen soll, für Hamilton ein guter Schachzug.
"Ich denke die FIA und die Renn-Stewards waren dieses Jahr so gut, wie sie es noch nie waren, seit ich in der Formel 1 bin. In der Formel 1 ist es schwierig; wir sind alle hier, um zu racen, um eine gute Zeit zu haben; wir sind nicht hier, um Chaos zu veranstalten. Sicher gehen wir an die Grenzen und Regeln sind Regeln, aber ich denke, dieses Jahr war es viel fairer und konstanter und dadurch gab es mehr Racing", sagte Hamilton bei einem Sponsoren-Termin in Südafrika.
Deswegen hätten die Fahrer nun auch keine Angst mehr, einen echten Kampf mit einem Konkurrenten auszutragen, da die Sorge um eine Strafe geringer geworden ist. "Ich denke, das ist fantastisch. Sie machen einen fantastischen Job und ich denke, das trägt auch dazu bei, dass es bislang so tolles Racing gegeben hat", erklärte der McLaren-Pilot.
geschrieben von veröffentlicht am 20.04.2010 aktualisiert am 20.04.2010
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