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Medienmeldungen nach hat die fränkische Schaeffler-Gruppe die Kaufoption auf mehr als 30 Prozent Anteile am hannoverschen Automobilzulieferer Continental. Die Aktienpakete sollen über verschiedene Banken gehalten werden.
Erst am 14. Juli 2008 war bekannt geworden, dass sich beide Unternehmen in der vergangenen Woche zu einem ersten Übernahmegespräch getroffen haben.
Schaeffler, ein auf Kugellager spezialisiertes Familienunternehmen, ist Berichten zufolge bereit, über zehn Milliarden Euro für Continental zu bieten. Kritiker der Übernahmepläne befürchten vor allem, dass der größere Konzern aus Hannover nach dem Kauf zerschlagen werden könnte. Zum einen zählt das Reifengeschäft nicht zu Schaefflers Produktportfolio, zum anderen hat Continental durch die Übernahme von VDO im vergangenen Jahr Schulden angehäuft.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 16.07.2008 aktualisiert am 16.07.2008
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