Phantom im Krieg

Hauch von Historie: Rolls-Royce von Montgomery

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Nur noch acht Wochen bis zur Ankunft. Schon liegt der exklusive Hauch des berühmtesten, vierrädrigen Luxusprodukts der Welt auf den Terminkalendern des Reichtums: Die neue, die achte Generation des Rolls-Royce Phantom gleitet nämlich heran.

Lautlos, versteht sich, vielleicht von einem kleinen Knurren begleitet, denn die Leistung wird selbst in diesen Kreisen nicht mehr unter der Cashmere-Decke gehalten. Jedenfalls finden sich als begleitende PR-Maßnahme von Ende Juli an die acht bedeutendsten Phantom-Mobile aus den vergangenen 92 Jahren in Mayfair, London, zu einem Treffen ein. Deshalb stellt der Hersteller bereits jetzt die Exponate in vorsichtiger Dosierung vor.

Nicht fehlen darf offenkundig ein Phantom III mit militärischer Vergangenheit: Feldmarschall Bernard Law Montgomery nutzte den ursprünglich von Alan Samuel Butler, Chef der De Havilland Aircraft Company, in Auftrag gegebenen Phantom III für viele Jahre. Offensichtlich schätzte der gegen Erwin Rommel und dessen Wüstenkorps erfolgreich tätige Brite später den Rolls-Royce als alltägliches Verkehrsmittel. Erst 1962 verkaufte Montgomery nach dem Tod seines Fahrers den Phantom. Wenig später wurde registriert, dass dieser auf dem Zähler mehr als 340.000 Meilen Laufleistung aufwies. Nach seinem Auftritt in London wird der Montgomery-Phantom zum Concours d'Elegance im kalifornischen Pebble Beach reisen.

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