Hauptuntersuchung zusätzliches Ertragspotenzial für Werkstätten

Fahrerinnen und Fahrer von Premium-Marken nehmen es mit der Wartung ihrer Fahrzeuge genau: Mehr als 95 Prozent von ihnen lassen Inspektionen überwiegend innerhalb der vorgegebenen Intervalle in einer Vertragswerkstatt durchführen. Nur rund fünf Prozent legen bei Wartungsarbeiten selbst Hand an. Das ermittelte die Tema-Q GmbH in einer Befragung mit 1700 Teilnehmern. In dieser Werkstatttreue sieht das Unternehmen zusätzliche Möglichkeiten, den Ertrag durch das Angebot von Fahrzeug-Hauptuntersuchungen zu steigern.

Der Anteil der von der Vertragswerkstatt der Premiummarken durchgeführten Hauptuntersuchung liegt derzeit bei 73 Prozent. Er könnte höher ausfallen, denn nur drei Viertel der Kunden werden von ihren Werkstätten auf fällige Hauptuntersuchungen hingewiesen. Fast 80 Prozent der Angesprochenen lassen sie dann auch in ihrer Werkstatt durchführen. Von den übrigen 25 Prozent kommen nur 60 Prozent zur Hauptuntersuchung in die Vertragswerkstatt.

ar/Sm

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