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Hausmittelchen erfreuen sich vor allem in Küche und Haushalt großer Beliebtheit. Aber auch für das Auto gibt es sie. Wer sie kennt, kann sich das Leben im Winter mit einfachsten Mitteln und geringen Kosten angenehmer machen.
Als Standheizung Marke Eigenbau fungiert beispielsweise eine Wärmflasche. Mit zwei bis drei Litern heißem Wasser abends auf dem Armaturenbrett im Auto platziert verhindert sie das Zufrieren der Scheiben ganz oder zumindest teilweise. So muss am nächsten Morgen gar nicht oder nur wenig gekratzt werden.
Zugefrorene Türen lassen sich mit einem Lippenpflegestift verhindern. Der Fettstift sollte vor Beginn der Frostperiode dünn auf den Türgummis aufgetragen werden. Er hinterlässt keine Spuren, verhindert aber für mehrere Wochen das Festfrieren der Türen. Auch Vaseline oder Hirschtalg eignen sich. Das Vereisen von Scheinwerfern und Rücklichtern kann durch Einreiben mit Glycerin vermieden werden. Auch dünne Eisschichten lassen sich mit dem in Drogerien erhältlichen Alkohol entfernen.
Hilfe gegen beschlagene Scheiben bietet Grillkohle. In einem kleinen Behälter im Autoinnenraum platziert, bindet sie über Nacht die Feuchtigkeit in der Luft, so dass diese sich nicht an der Scheibeninnenseite niederschlagen kann. Alternativ kann auch Katzenstreu oder Kaffee genutzt werden.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 08.11.2010 aktualisiert am 08.11.2010
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