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Hamburg-Berlin-Klassik
230 Kilometer Strecke, Sonne satt und herausfordernde Wertungsprüfungen (WP). Die Hamburg-Berlin-Klassik (HBK) gastierte gestern nach dem ersten von drei Wettkampftagen im Welfendreieck. Wolfsburg ist erstmals
Etappenort einer großen Oldtimer-Rallye. Die dortige „Autostadt“, Europas größte Erlebniswelt für Mobilität feiert ihr 15-jähriges Bestehen, und engagiert sich wie schon in den Vorjahren als Hauptsponsor und Partner der HBK.
Im illusteren Feld der Oldtimer ermitteln zudem viele „Tatort“-Kommissare. Sabine Postel zum Beispiel. Sie steht seit 1997 für den Tatort Bremen vor der Kamera. Zusammen mit ihrem Kollegen Andreas Hoppe teilt sie sich einen Audi L aus dem Fundus der Autostadt. „In Mathe war ich nie gut. Darum ist der ganze Rechenvorgang für die Prüfungszeiten im Roadbook eine echte Herausforderung“, gesteht sie. Esther Schweins rauchte am Vorabend der Kopf, ob der komplizierten Prüfungen, stellte aber klar, dass „es in erster Linie um Spaß geht.“ Ein alter Bekannter auf Klassik-Rallyes ist hingegen Helmuth Zierl. Der Schauspieler sammelte schon auf der Bensberg Classics Erfahrung.
Unser Volkswagen 1600 Kombi schlug sich bei heißen Temperaturen von bis zu 25 Grad Celsius beachtlich. Was den VW von 1973 bei Sonne von heutigen Automobilen unterscheidet und in einem speziellen Punkt besser macht: Er hat Ausstellfenster für Fahrer und Beifahrer. Keine Lüftung ist effektiver.(ampnet/tw)
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 28.08.2015 aktualisiert am 28.08.2015
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