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Eine bislang teure Sicherheits-Innovation im Auto wird erschwinglich: Der global agierende Autozulieferer Johnson Controls hat sein Head-up-Display zur Serienreife entwickelt.
Es bringt wichtige Informationen für den Fahrer wie Geschwindigkeitsanzeige, Verkehrszeichenerkennung oder Navigations-Informationen direkt in sein Sichtfeld. Dabei werden Zahlen oder Grafiken nicht auf die Windschutzscheibe, sondern auf eine ausfahrbare, separate Scheibe im Blickfeld des Fahrers übertragen. Deshalb kann dieses System auch billiger angeboten werden als bisherige Head-up-Displays, die in der deutschen Oberklasse um etwa 1 500 Euro offeriert werden.
Bei einem Glasschaden kann die Frontscheibe unabhängig vom Head-up-Display ausgetauscht werden.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 13.10.2011 aktualisiert am 13.10.2011
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