Herr Präsident, lassen Sie den Roller stehen!

Des einen Leid ist des anderen Freud. Der Autovermieter Sixt ist für seine provokanten Werbegags bekannt und so verwundert es nicht, dass auch die aktuelle Affäre um den Staatspräsidenten Hollande ausgeschlachtet wird.

Unter dem Titel „Sixt vermietet Autos mit getönten Scheiben“ wird auf die Affäre mit der Schauspielerin Julie Gayet angespielt. Hollande wurde angeblich dabei beobachtet, wie er des Öfteren den Elysée-Palast über den Hinterausgang verlässt, um in einer naheliegenden Wohnung die Nächte zu verbringen.

Der Autovermieter Sixt hat schon früher den einen oder anderen Staatschef aufs Korn genommen. Auch Angela Merkel blieb nicht verschont.    

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Fotos:Sixt

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