„Hilfe, eine betrunkene Fahrerin auf der Straße…

..nämlich ich!“ Genau diesen Notruf brachte eine Autofahrerin aus Wisconsin, USA, vor einigen Tagen. Wie The Associated Press berichtete, hatte die 49-jährige Amerikanerin bei der Polizei angerufen und einen betrunkenen Fahrer gemeldet. Als sie der diensthabende Polizist dann fragte, ob sie sich hinter dem alkoholisierten Fahrer befinde, erklärte sie:“ Nein, ich bin die Fahrerin.“ Sie habe die ganze Nacht gesoffen.

Da waren selbst die amerikanischen Cops überrascht. Betrunkene Autofahrer, die sich während der Fahrt anzeigen, wäre doch eine äußerst rare Spezies, wie der lokale Sheriff vermelden ließ. Als die Polizei die Frau aufgrund ihres Anrufs stoppte und den Alkoholgehalt in ihrem Blut gemessen hatte, zeigte sich, die Frau war zwar blau, aber hatte sich dennoch richtig einschätzen können: Ihr Alkoholpegel war doppelt so hoch wie erlaubt. Ab 10. Dezember muss sie sich deswegen vor Gericht verantworten.

Ehrlichkeit währt am längsten? Vielleicht. Alkohol hat hinterm Steuer absolut nichts zu suchen. Ganz klar. Doch wie zum Teufel kommt die Frau auf die Idee, zwar die 9-11 zu wählen und schön am Steuer zustockbesoffen zu telefonieren, anstatt sich einfach von selbst an den Straßenrand zu stellen. Das ist mir wirklich unklar. Ist das Einsamkeit? Oder Religion?

 

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Tesla liefert mehr Reichweite

Tesla liefert mehr Reichweite

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

zoom_photo