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Opel
Das Hin- und Her um die Zukunft von Opel ist um eine weitere Variante bereichert worden. Laut der Rheinischen Post kann das Opel-Werk in Bochum neue Hoffnung schöpfen.
Nach Angaben der Düsseldorfer Zeitung ist der Aufsichtsrat angeblich davon abgerückt, dass Werk im Ruhrgebiet zu schließen. Die Pläne sollen wie folgt aussehen: Die Produktionsstätten im thüringischen Eisenach und im schwedischen Trollhättan werden verkauft, das Werk in Antwerpen (Belgien) wird geschlossen. Gleichzeitig sind in sämtlichen deutschen Werken Stellenstreichungen vorgesehen. Die im Opel-Aufsichtsrat diskutierten Pläne sehen 1 600 Stellen-Streichungen in Bochum, 1 160 in Rüsselsheim und 450 in Kaiserslautern vor. Zusammen mit den 1 900 Beschäftigten im zum Verkauf stehenden Werk Eisenach wolle Opel damit in Deutschland 5 110 reine Produktionsarbeitsplätze abbauen. Weitere Stellen sollen in Verwaltung und Logistik entfallen, so die Zeitung.
geschrieben von (hw/mid) veröffentlicht am 09.03.2009 aktualisiert am 09.03.2009
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Die Autohersteller haben uns schon durch überzogene Neuwagenpreise das Geld aus der Tasche gezogen. Nirgendwo sind so hohe Preise zu berappen wie in Deutschland. Und dann sollen wir auch noch unsere Steuergelder opfern, um marode Ami – Konzerne zu unterstützen? Das wäre genauso töricht wie die staatliche Finanzhilfe für verbrecherisch leichtsinnige Bankmanager!
Warum soll man Opel helfen????
Was war mir Borgward,Hannomag,Henschel,Krupp und weitere Firmen???
Keiner hat sich darum gekümmert.Wenn man Opel vom Staat hilft,ist Mercedes der nächste der Geld haben will.
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Gast auto.de
März 7, 2009 um 9:24 pm UhrVW hat auch Geld von Niedersachsen bekommen.
Warum ist das Land Anteilseigner und Politiker fahren auf Kosten von VW in die Bordelle??