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Zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeiten werden von Autofahrern auf Landstraßen und Autobahnen als hohe Risikofaktoren eingeschätzt. Als besonders gefährlich werden in Zusammenhang mit zu schnellem Fahren Drängler, Spurwechsler und die Staus auf der Autobahn empfunden. Dagegen ergeben sich auf Landstraßen mit dem Überholen, und dem Kurvenfahren und den Wildwechseln die für diesen Verkehrsweg typischen Gefahrenmomente.
Dieses Meinungsbild entstand in einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR). Von 1 500 befragten Autofahrern waren rund 38 Prozent der Ansicht, wegen zu schnellem Fahren einen tödlichen Unfall zu erleiden, sei auf Autobahnen und Landstraßen gleich hoch. Etwa jeder dritte schätzte die Gefährdung auf der Landstraße als höher ein und jeder vierte sah das größere Risiko auf der Autobahn. Der DVR weist darauf hin, dass zu hohe Geschwindigkeit noch immer eine der Hauptunfallursachen sei und appelliert an die Autofahrer, sich an die Devise „Runter vom Gas“ zu halten.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 19.12.2013 aktualisiert am 19.12.2013
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