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Das von Transportern und leichten Nutzfahrzeugen ausgehende Unfallrisiko ist für Fußgänger besonders hoch. Wegen der gefährlichen, vertikalen Fahrzeugfront werden bei einem Zusammenstoß drei Viertel der Unfallopfer weggeschleudert.
Die Folge sind meist schwere Kopfverletzungen, wenn die Person auf den Boden prallt. Die Schwere der Verletzungen ist laut der Studie „Sicherheit von Transportern“ damit wesentlich höher als bei einem Pkw-Unfall, bei dem Fußgänger gewöhnlich über die Motorhaube „abrollen“ können.
Die von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), dem Verband der Automobilindustrie (VDA), der Unfallforschung der Versicherer (UDV) und der Dekra Unfallforschung erarbeitete Analyse gibt jedoch eine leichte Entwarnung: Seit dem Jahr 2001 sind die Unfälle, an denen Transporter beteiligt gewesen sind, zurückgegangen.
geschrieben von auto.de/(bp/mid) veröffentlicht am 22.09.2010 aktualisiert am 22.09.2010
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