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Scheinbar stehen auch Menschen im Rentenalter auf die Kultserie The Simpsons. Wie sonst ist es zu erklären, dass der 72-jährige Schweizer Franco Sparro auch dieses Jahr in Genf wieder mit einem, nun ja, ungewöhnlich Showmodell auffällt. Inspiriert offensichtlich vom Trottel himself, Homer Simpson. Doch wer braucht so ein Auto in der Realität?
Anders als Homer Simpson ist Sbarro zwar ein richtiger Autodesigner, doch das Endresultat mutet ähnlich merkwürdig an wieder Versuch von Homer in der Folge „Ein Bruder für Homer“, den amerikanischen Volkswagen zu entwerfen – ein Auto, das jedem Amerikaner gefällt. Dafür wartet Homer mit einem Entwurf auf, den sich Sbarro scheinbar zum realen Vorbild nahm. Dabei heraus kam irgendein Gefährt zwischen Springfield und Science Fiction, zwischen Cabrio und tja… ein Ding mit abnehmbarer Glaskuppel eben. Autos, die die Welt nicht braucht. Aber ohne die eine Automesse oft auch ganz schön langweilig wäre…
geschrieben von Kira Fröhlich veröffentlicht am 09.03.2011 aktualisiert am 09.03.2011
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