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Honda
Wie groß die mögliche Bandbreite bei Elektrofahrzeugen ist, zeigt Honda auf der Tokyo Motor Show mit gleich sieben futuristischen Studien. Darunter finden sich Zwei-, Drei- und Vierräder für Langstrecke und Stadtverkehr.
Wie die Rettungskapsel eines Raumschiffes wirkt etwa die Studie Micro-Commuter. Die Kanzel des Kleinwagens ist großzügig verglast, die Räder sind voll verkleidet und wirken so eher wie die Leitwerke eines Flugobjektes. Vergleichsweise konventionell präsentiert sich das Small Sports EV-Concept, ein flacher Elektro-Sportwagen, der einen Ausblick auf kommende Modelle gibt. Noch seriennaher kommt die Studie AC-X daher, [foto id=“388633″ size=“small“ position=“left“]ein Fünftürer im Stil des Hybridautos Insight, der aber mit Plug-in-Technik ausgerüstet ist und an der Steckdose geladen werden kann.
Deutlich reduzierter im Design tritt der E-Roller Motor Compo auf, der mit ebenen Flächen und klaren Linien ein wenig an iPhones und iPads erinnert. Die Batterien können nach der Fahrt entnommen werden und dienen dann im Alltag als Stromquelle. Wer schneller unterwegs sein will, besteigt das Motorrad RC-E, die Elektroversion eines Sportmotorrads der 250-Kubikzentimeter-Klasse.
Deutlich weniger cool treten das Dreirad E-Canopy und der vierrädrige Townwalker auf. Die elektrischen Roller für Pendler erinnern ein wenig an Senioren-Gehhilfen, sind aber so klein zusammenfaltbar, dass sie in den Kofferraum eines Autos passen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 10.11.2011 aktualisiert am 10.11.2011
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