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Honda erprobt System für katastrophenresistente Stadt

Eine deutliche Reduzierung der Kohlendioxid-Emissionen ist das Ziel des Projektes E-Kizuna, das die Honda Motor Corporation und die japanische Stadt Saitama umsetzen wollen. Mit Elektrofahrzeugen und das Energiemanagementsystem Honda Smart Home-System sollen gleichzeitig der Energieverbrauch und die CO2-Emissionen gesenkt werden und eine lokale, katastrophensichere Energieversorgung entstehen.

Die Testwagenflotte im Rahmen von E-Kizuna besteht aus dem Elektroscooter EV Neo, dem Elektroauto EV Concept und dem E-Mobil ML200. Darüber hinaus will Honda im Frühjahr 2012 das Honda Smart Home System in Saitama errichten und testen. Dabei handelt es sich um ein umfangreiches Energiemanagementsystem, in dem verschiedene von Honda entwickelte Anlagen zur Energieerzeugung zum Einsatz kommen, so ein Gas-Blockheizkraftwerk und ein Solarenergiesystem. Ergänzend zum kommerziellen Stromnetz liefert das [foto id=“363550″ size=“small“ position=“left“]Honda Smart Home-System Wärme und Elektrizität für Privathaushalte und produziert Strom zur Elektromobilität. Honda wird gleichzeitig untersuchen, inwieweit das System in der Lage ist, in einem Katastrophenfall unabhängig Strom zu erzeugen.

Der Einsatz der Honda-Technologien zur Elektromobilität und Energieerzeugung soll dazu beitragen, bis zum Jahr 2015 die CO2-Emissionen der Stadt auf die Hälfte des Niveaus von 2000 zu reduzieren. Die Priorität von E-Kizuna liegt aber auf der Errichtung einer katastrophenresistenten Stadt der Zukunft mit Hilfe unterschiedlicher Energiequellen und der Elektromobilität.

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