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Honda
Die Rückkehr zum stufenlosen CVT-Automatikgetriebe ist eine der wichtigsten Veränderungen beim jüngsten Modelljahrgang des Honda Jazz. Diese Version machte früher bei der Baureihe gut ein Drittel aller verkauften Jazz aus.
Beim Jazz ersetzt der Drehmomentwandler die bei konventionellen CVT-Getrieben übliche Anfahrkupplung, wodurch sich der Anfahrkomfort des Fahrzeugs verbessern soll, es unter anderem beim Einparken besser [foto id=“366858″ size=“small“ position=“left“]lenkbar bleibt und speziell über Land Sprit sparender fährt. Je nach Fahrweise verbraucht der Honda Jazz mit Automatik nach Herstellerangaben teilweise weniger als Versionen mit Schaltgetriebe. Durch die Verwendung eines Neigungssensors kann das Getriebe erkennen, wann das Fahrzeug sanft vorwärts rollen soll und wann nicht, was dem Komfort zugutekommt.
Mittels Schaltwippen am Lenkrad hat der Fahrer auch die Möglichkeit, das neue Getriebe manuell zu schalten. Wenn sie im Automatik-Modus D benutzt werden, kann das Fahrzeug in eine niedrigere Übersetzung geschaltet werden, um einen „Kickdown“-Effekt zu erzielen, wobei das Getriebe anschließend wieder in den automatischen Schaltmodus zurückkehrt. Werden die Schaltwippen im S-Modus benutzt, kann komplett per Hand geschaltet werden, um den Jazz beispielsweise zu beschleunigen oder aktiv die Motorbremse zu nutzen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 07.07.2011 aktualisiert am 07.07.2011
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